Meine Motorradjacke spannt nicht mehr

Der Bau am neuen Eigenheim, eine junge Tochter und der Wunsch, endlich wieder in die Motorradjacke zu passen beschäftigen Daniel über Monate. Da ist es schwer, regelmäßige Essgewohnheiten aufrecht zu erhalten, geschweige denn, immer auf eine gesunde Ernährung zu achten. Aber dann ist er auf die myFoodDoctor-App aufmerksam geworden.

Im Juli 2022 war ich mit meiner Frau im Medicum. Sie ist Typ-1-Diabetikerin und darum regelmäßig dort zur Untersuchung. Sie ist fit und schlank und abgesehen von der Notwendigkeit, sich Insulin spritzen zu müssen, auch völlig gesund und zufrieden mit sich selbst. Es geht um mich. Ich bin es nämlich nicht – gewesen. Ich hatte sie damals in die Praxis begleitet und dabei ist mir ein Flyer für die myFoodDoctor-App aufgefallen. Das hat mein Leben verändert.

Ich bin 36 Jahre alt, 170 cm groß und wog damals 89,5 Kilo. Zu viel. Ich habe mich nicht wohl gefühlt in meiner Haut. Das Übergewicht hat mich mental eingeschränkt. Wenn ich mich auf mein Motorrad gesetzt habe und die Jacke sich gespannt hat, dann war das kein schönes Gefühl. Das wollte ich ändern. Ich hatte schon oft versucht, mein Gewicht zu reduzieren. Mit verschiedenen Diäten, Low-Carb in Kombination mit Sport und ohne… Ich hatte auch mal eine andere App ausprobiert. Aber immer kam mein Gewicht wieder.

Dr. Matthias Riedl hat einen guten Ruf und seine Methoden haben in der Regel Erfolg, also habe ich dem Flyer mein Vorschussvertrauen geschenkt. Ich habe dann an der Wirksamkeitsstudie für die myFoodDoctor-App teilgenommen und so an mir selbst den Nachweis erbracht, dass Abnehmen eine Frage der richtigen Ernährungsgewohnheiten ist.

Ich habe also die myFoodDoctor-App genutzt und meine Mahlzeiten eingetragen. Weil ich nicht besonders viele verschiedene Gerichte abwechsele, konnte ich mir schnell meine Favoriten anlegen, so dass ich nicht bei jedem Essen alles neu eintragen musste.

In der gleichen Zeit haben wir unser Haus gebaut. Das hat immer wieder für Unterbrechungen in der eigenen Routine gesorgt und es mir erschwert, dranzubleiben. Wir hatten zwar einen Bauträger, der sich um die Baustelle gekümmert hat, dennoch gab es einige Dinge für uns zu erledigen, so dass ich immer wieder viel Zeit auf der Baustelle und in Baumärkten verbracht habe. Aber für meine kleine Tochter war es mir wichtig, wenigstens die Abendroutinen beizubehalten. Das hat auch mir geholfen, am Ball zu bleiben.

Schließlich habe ich in den ersten drei Monaten der Studie 6,5 Kilo abgenommen und dabei gleichmäßig viszerales Fett, also das Bauchfett zwischen den Organen verloren. Das war genau der Erfolg, den ich wollte.

Im Dezember sind wir dann umgezogen. In dieser Zeit habe ich die App ziemlich vernachlässigt, weil die Tage einfach so voll waren. Außerdem kam Weihnachten dazu. Aber ich hatte meine neuen Essgewohnheiten mithilfe der App bereits so gut trainiert, dass ich auf die App gar nicht mehr angewiesen war, um meine neuen Gewohnheiten durchzuhalten. Nur eingetragen habe ich meine Mahlzeiten eben nicht regelmäßig.

In den sieben Monaten seit Beginn der Studie habe ich acht Zentimeter Bauchumfang verloren. Jetzt wiege ich nur noch 82 Kilo. Bevor ich mit der myFoodDoctor-App angefangen habe, habe ich gar nicht viel gegessen, nur falsch eben. Ich habe immer wieder zwischendurch Süßes gesnackt und kaum darauf geachtet, ob das, was ich esse, abwechslungsreich oder gesund wäre.

Das hat sich nun geändert. Mit der myFoodDoctor-App habe ich das Snacken völlig aufgegeben. Jetzt lasse ich bewusst vier bis fünf Stunden Zeit zwischen meinen drei täglichen Mahlzeiten. Das passt perfekt in meinen Alltag. Jetzt achte ich darauf, dass auf meinem Teller zur Hälfte Gemüse liegt und dass ich nicht zu viele Kohlenhydrate zu mir nehme. Einmal die Woche gibt es Fisch und insgesamt ernähre ich mich nun vielseitiger als früher.

Ich fühle mich jetzt deutlich wohler in meiner Haut und die Motorradjacke spannt nicht mehr. Mit der myFoodDoctor-App will ich noch die 75 Kilo erreichen. Und ich bin sicher, das schaffe ich auch.