Mein Name ist Dirk M. und ich bin Diabetiker. Ich bin 55 Jahre alt und lebe mitten in der Ruhrmetropole in Gelsenkirchen.

Ich war auf dem Weg in ein frühes Grab

Die Zuckerkrankheit ist in meiner Familie quasi angelegt. Meine Eltern waren bereits Diabetiker, ich habe die Veranlagung zu Diabetes also vererbt bekommen. Aber eine lange Tradition ungesunder Essgewohnheiten haben ihn dann erst ausbrechen lassen.

Mein Vater hat seine beiden Beine an den Zucker verloren. Auch meine Mutter hatte Diabetes und meine Großmutter und Tante väterlicherseits ebenfalls. Mein eigener Langzeitblutzuckerspiegel lag im Januar 2022 noch bei 9,8 %. Ich war auf direktem Weg in ein frühes Grab. Heute bin ich unter 7 % und ich will die 5,9 % noch erreichen. Ich habe verstanden, dass Bewegung und eine artgerechte Ernährung der Schlüssel zu einem gesunden und langen Leben ist.

Eine Verletzung hat mich zu einem passiven Lebensstil gezwungen

Meine Geschichte mit dem Zucker begann Mitte der 90er Jahre. Damals war ich Ende 20 und kerngesund. Ich habe zwar wie ein Schlot geraucht, aber ich hatte einen Job, bei dem ich viel Bewegung hatte und an der frischen Luft war. Damals habe ich Sprinkleranlagen aufgebaut und war sportlich sehr aktiv. Fußball und Badminton vor allem.

1994 hatte ich einen Unfall bei der Arbeit. Ich musste mehrmals am Sprunggelenk operiert werden. Die Verletzung hat eine Arthrose nach sich gezogen. Das hat mich gezwungen, meinen Job aufzugeben und eine Umschulung zu machen. Ich lernte Industriekaufmann und saß von nun an jeden Tag in einem Büro, anstatt mich draußen zu bewegen.

In dieser Zeit habe ich es geschafft, die Zigaretten aufzugeben, aber meine Ernährung und mein mittlerweile sehr passiver Lebensstil steuerten mich langsam aber sicher auf eine Katastrophe zu. Ich wurde übergewichtig. Mein Langzeitblutzuckerspiegel stieg auf konstant 7,2 bis 7,4%. 2014 erhielt ich dann die Diagnose: Diabetes mellitus Typ-2.

Mit Diabetes in ein frühes Grab

Dirks Eltern sind beide viel zu früh an Diabetes verstorben. Auf dem Weg in ein frühes Grab war auch Dirk, bis er mithilfe der myFoodDoctor-App seine Ernährung radikal umgestellt hat.

Ich musste etwas tun

Als mein Vater schwer an Diabetes erkrankte und ihm erst der linke Unterschenkel und ein Jahr darauf das ganze rechte Bein abgenommen werden musste, begann der Zusammenhang zwischen Gesundheit und Ernährung mir allmählich bewusst zu werden. Aber noch war ich nicht so weit, dass ich einen Grund gesehen habe, etwas zu unternehmen.

Das änderte sich nach dem Tod meines Vaters, als ich mehrere Wochen lang die Eigentumswohnung meiner Eltern sanierte und mich in dieser Zeit fast ausschließlich von Fast-Food und Fertiggerichten ernährte. Im Januar 2022 stellte mein Hausarzt dann den Langzeitblutzuckerwert von 9,8% fest. Er hat mich sofort an einen Diabetologen weiterverwiesen. Jetzt musste ich etwas tun, sonst würde ich das Schicksal meiner Eltern teilen und viel zu früh an Zucker sterben.

Wenn ich mit dem Rauchen aufhören konnte, dann auch mit dem Zucker

Ich habe es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören, dann würde ich auch meinen Typ-2-Diabetes besiegen können. Ich habe schon viele Diäten ausprobiert. Alle hatten denselben Effekt: Nämlich den Jojo-Effekt. Was also tun?

In dieser Zeit sah ich in einer Fernsehzeitschrift eine Anzeige für die myFoodDoctor-App von Dr. Matthias Riedl und entschied mich, ihr eine Chance zu geben. Ich habe sie heruntergeladen und direkt ein Abo abgeschlossen.

Jetzt ist November. Seit Januar habe ich durch eine radikale Umstellung meiner Essgewohnheiten 17 Kilo abgenommen. Damals wog ich 130 Kilo, jetzt 113. Ich will noch auf 100 runterkommen, das wäre bei meiner Körpergröße mein Idealgewicht.

Die myFoodDoctor-App hat mir das Leben gerettet

Ich hatte vorher nie gelernt, mich gesund zu ernähren. Das habe ich mit der App nachgeholt. Und die hat mir wahrlich die Augen geöffnet. Was ich zu mir nehme, hat direkten Einfluss auf die Gesundheit meines Körpers und meiner Psyche. Eigentlich ist das völlig logisch, wenn man darüber nachdenkt.

Unter der Woche esse ich nun vegetarisch. Ich koche oft die Rezepte in der App nach: Sehr viel Gemüse, Hafer und vor allem auch Soja. Fleisch und Fisch gibt es nur noch am Wochenende, und dann muss es Bioqualität sein. Darauf achte ich. Von der gesundheitlichen Wirkung von Nüssen und Mandeln habe ich auch erst durch den Blog der App erfahren.

Kuchen gibt es nur noch ab und zu. Dann aber immer mit Früchten und Buttercreme gar nicht mehr. Andere Süßigkeiten habe ich nie gemocht. Es ist ein Verzicht, aber einer, der durch viel Gutes ersetzt wird. Ich wühle mich wohler. Auch weil ich mich jetzt wieder mehr bewege. Jeden Tag mache ich zwei Kilometer Nordic Walking. Der Erfolg mit der App motiviert eben ungemein.

Die Sucht nach Nikotin habe ich vor 25 Jahren überwunden. Jetzt auch noch die nach Zucker. Die myFoodDoctor-App hat mir das Leben gerettet.

(Dirk hat es vorgezogen anonym zu bleiben. Darum zeigt das Beitragsbild nicht ihn, sondern ein Model.)

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