Muss ich mich im Winter anders ernähren?
Sommer und Winter sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Wäre es dann nicht sinnvoll, auch die Ernährung an die Jahreszeit anzupassen? Was gibt es da zu beachten?
Sommer und Winter sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Wäre es dann nicht sinnvoll, auch die Ernährung an die Jahreszeit anzupassen? Was gibt es da zu beachten?
Eine gesunde und bedarfsgerechte Ernährung im Alter ist von großer Bedeutung, um gesund und aktiv zu bleiben. Doch Essen ist für ältere Menschen oft viel mehr als nur eine Nahrungsaufnahme. Geregelte Mahlzeiten geben Struktur, liefern Genuss und Freude.
Die Sonne scheint, die Blumen blühen, der Frühling hat eingesetzt. Du freust dich zwar, doch bist geistig und körperlich überhaupt nicht fit? Dann leidest du vielleicht an Frühjahrsmüdigkeit.
Es ist nicht nur wichtig, was du isst. Es ist genauso wichtig, wann und wie oft du etwas isst. Für die optimale, gesunde Ernährung brauchst du eine Mahlzeitenstruktur. Doch da gibt es keine ‚one-fits-all‘-Lösung. Finde mit diesem Artikel heraus, welche Mahlzeitenstruktur am besten zu dir passt.
Wenn du an eine gesunde Ernährungsform denkst, denkst vielleicht auch du, spätestens seit unserem letzten Beitrag darüber, an die mediterrane Ernährung mit ihren guten Ölen, dem vielen Gemüse, Obst und Fisch. Doch mit der nordischen Diät gibt es auch eine Ernährungsform, die dir gleichermaßen gesundheitliche Vorteile bringen kann und mehr Lebensmittel beinhaltet, die sich in unseren Breitengraden wohler fühlen.
Nachdem wir uns vor einiger Zeit mit der Ernährung rund um Schwangerschaft und Stillzeit befasst haben, soll es heute um die Abschnitte der Kindheit und der Jugend gehen. Diese Phasen sind geprägt von einem wesentlichen Anteil der Entwicklung und der Reife hin zum Erwachsenwerden. Neben emotionaler Geborgenheit und Sicherheit, einer und einer kindgerechten Förderung spielt auch die Ernährung eine entscheidende Rolle für ein gesundes Heranwachsen. Alles Wichtige dazu findest du im folgenden Artikel.
Eine Schwangerschaft kann eine große Herausforderung darstellen und der Gedanke, alles richtig machen zu wollen, kann manchmal wie eine schwere Last empfunden werden. Umso wichtiger ist es, dass es klare Vorgaben gibt, an denen sich Schwangere, wie auch die Partnerinnen und Partner orientieren können. Die Ernährung ist hier ein Beispiel für, denn diese hat nicht nur Einfluss auf den Schwangerschaftsverlauf, sondern kann auch langfristig prägende Effekte auf die kindliche Gesundheit haben.
Als gesundheitsbewusster Mensch achtest du natürlich auf deine Versorgung mit Nährstoffen. Dazu gehören selbstverständlich auch die Vitamine. Um wirklich sicherzugehen, nimmst du Vitaminsupplemente als Nahrungsergänzungsmittel, die du dir auch einiges kosten lässt. Doch ist das wirklich sinnvoll? Oder nur herausgeschmissenes Geld?
Ernährungsexperten sprechen immer wieder von der 5-am-Tag-Regel: Um gesund zu bleiben, empfehlen sie fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen. Zwei Portionen Obst, drei Portionen Gemüse. So versorgst du deinen Körper mit einem Großteil aller wichtigen Vitamine, die dein Körper nicht eigenständig bilden kann - bis auf eine Ausnahme.
Eine vegane Ernährung ist heute völlig selbstverständlich. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, sehr häufig aus ethischen Gründen, aber auch aus dem Gedanken heraus, dass Pflanzenkost gesünder sei als Mischkost. Ist das uneingeschränkt so? Die Aufnahme an Ballaststoffen dürfte ja tatsächlich viel höher sein…