Mein Name ist Petra und ich bin fast sowas wie ein Groupie. Das sagt man mir zumindest nach. Ich halte mich immer auf dem Laufenden darüber was Food-Doc Matthias Riedl tut. Die Ernährungs-Docs im NDR verpasse ich fast nie und ich habe mir auch grade sein neues Buch gekauft, weil ich mit meinem Übergewicht schon ewig unzufrieden war. Außerdem war mein Blutdruck erhöht, Tendenz steigend. Ich musste etwas tun, nur nicht schon wieder eine Diät, die dann nur wieder zum Jojo wird.

Das 20:80 Prinzip funktioniert

Ich habe die myFoodDoctor-App dann sofort runtergeladen und ausprobiert als ich von ihr gehört habe. Das war im März 2021 und ich benutze sie immer noch und empfehle sie auch meiner Familie, Freunden und Kollegen.
Von denen werde ich zwar immer skeptisch angeschaut. Aber das ist ja auch verständlich. Ständig kommt irgendein neuer Food-Trend oder eine neue Diät und verspricht einem das Blaue vom Himmel und am Ende ist man dicker als vorher und bloß deprimiert. Außerdem: Nur weil ein bekannter Fernseharzt was Neues macht, muss es ja nicht automatisch gut sein. Aber das 20:80 Prinzip funktioniert. Und es funktioniert auch in der myFoodDoctor-App. Sie schlägt mir Nahrungsmittel vor, die den Blutdruck auf natürliche Weise senken. Das macht die myFoodDoctor-App zur idealen Therapie gegen Hypteronie.

Vorherfoto einer myFoodDoctor-Nutzerin in ihren 50er JahrenNachherfoto einer myFoodDoctor-Nutzerin

Verdauung, Blutdruck, Bauchumfang… alles besser

Inzwischen fühle ich mich viel fitter und wohler, und auch gesundheitlich hat sich bei mir viel getan: Meine Verdauung ist merklich besser geworden und mein Blutdruck ist wieder im Normalbereich. Ich habe fast sieben Kilo Gewicht verloren und mein Bauchumfang ist um über 13 Zentimeter geschrumpft. In nur sieben Monaten habe ich mein Wunschgewicht von 47 Kilo erreicht. Das hatte ich noch nie zuvor.

Dann bin ich halt ein Groupie

Es sind keine leeren Versprechen. Das Prinzip funktioniert. Der Jojo-Effekt bleibt auch aus, weil es keine Diät ist. Es geht um Gewohnheiten, nicht darum auf etwas für einen gewissen Zeitraum zu verzichten. Ich esse nur noch sechs bis sieben Gramm Zucker am Tag. Und wenn es dann doch mal ein Stück Schokolade sein muss, dann die Zartbitter mit 85 Prozent Kakao. Das habe ich mir angewöhnt. Und jetzt habe ich keinen Heißhunger mehr, weil ich nur noch Gemüse snacke. Das treibt den Blutzucker nicht so stark hoch.

Wenn das bedeutet, ein Groupie zu sein, dann bin ich eben ein Groupie.