Im Gehirn liegen die Zentren für Hunger und Durst ganz nahe bei einander. Und leider ist das Gehirn sehr schusselig bei der Unterscheidung zwischen Durst und Hunger. Unterschwelliger Durst kann unbewusst als Appetit fehlinterpretiert werden. Sie greifen zu einem Snack, obwohl Sie eigentlich etwas trinken sollten. Es ist wichtig, immer ausreichend zu trinken, denn ohne Flüssigkeit lässt die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit nach.

Anders als gesüßte Säfte oder Softdrinks enthält Wasser keinen Zucker und keine Kalorien. Zudem unterstützt es aktiv die Gewichtsregulation, denn Wasser dehnt den Magen und das signalisiert dem Gehirn Sättigung.